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Darragh Caleb Lucifer Franklin
Allgemeine Informationen
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| Name: | ∂αяяαgн cαℓєв ℓυcιƒєя ƒяαηкℓιη | | Wohnort: | Mamas Bauch | | Beschäftigung: | rumschwimmen in Mama | | Hobbys: | Neo kuscheln |
| Registriert am: | 29.12.2011 |
| Zuletzt Online: | 08.03.2012 |
| Geschlecht: |  männlich | | Avatar: | Jackson Brundage / Logan Lerman / Bernardo Velasco | | Beziehungstatus: | solo | | Rasse: | Stammesmitglied |
Beschreibung
Name: Darragh Caleb Lucifer
Nachname: Franklin
Spitzname: Dar
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Schwarz
Größe: 0m
Alter: 0 Jahre 0 Monate
Status: undgeborenes Stammesmitglied
Fähigkeit: kann sich in ein Polarwolf verwandeln und fühlt sich zum Mond hingezogen
Familie:
verstorbener Vater: Mark Franklin
Zwillingsbruder: Neo Markus Xander Franklin
Halbbruder: Jared J. Christensen
sozusagen Onkel: Ethen Hargrave
sozusagen Onkel (leider hat Mom keinen Kontak mehr): Lucifer Muerte
Onkel: Alex John Lazar
Ich bin der Sohn von Mark und Jill und der Zwillingsbruder von Neo.
und habe die Gabe meiner Mutter geerbt mich in einen Polarwolf zu verwandeln...
Mein Name und seine Bedeutung:
Darragh ist Irisch, was für Mommys Heimatland steht
Caleb ist neuseeländisch und steht für Ethen Mommys besten freund und Bruder
und Lucifer steht für Mommys anderen besten Freund, Luc, zu dem sie keinen kontakt mehr hat und total vermisst.
Letzte Aktivitäten
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23.01.2012 |
 Darragh Caleb Lucifer Franklin
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23.01.2012 18:07 | zum Beitrag springen
Als er einen Namen bekam begann er zu strahlen und wackelte mit Ärmchen und beinchen. Doch dann gab mama ihn wieder in die Arme von Ethan, das wollte er nicht. Er wollte bei Mommy bleiben und fing daher auch gleich an zu schreien, er liebte seine Mommy und auch seinen Bruder vermisste er. Im Bauch waren sie immer zusammen gewesen, das er jetzt nicht neben ihm war störte ihn. Es war für ihn nicht richtig. So schrie und strampelte er weiter und er würde erst aufhören wenn er seinen Willen bekam
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15.01.2012 |
Darragh Caleb Lucifer Franklin
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15.01.2012 17:08 | zum Beitrag springen
Als er zu weinen begann wurde er gleich an Mommy weiter gereicht und es dauerte nicht lang da lag auch schon ihr Handgelenk an seinem winzigen Mündchen. Er konnte das Blut das durch ihre Adern floss riechen und spürte den Puls an seinen kleinen Lippen. Er hörte auf zu weinen und öffnete stattdessen das Mündchen, seine Augen wurden golden, die Pupillen zu schmalen schlitzen, seine Fangzähne fuhren sich aus und biss dann in Mommys Handgelenk. Seine kleinen Händchen waren dabei zu kleinen Fäusten g...
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07.01.2012 |
Darragh Caleb Lucifer Franklin
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07.01.2012 00:44 | zum Beitrag springen
Er wurde fertig gemacht und untersucht und quängelte dabei, sein Fuß tat nicht mehr so weh, aber er mochte nicht was da mit ihm gemacht wurde. Sauber und angezogen landetete er wieder in den Armen seines Onkels und wurde zu Mommy getragen. Er versuchte seine Augen zu öffnen, schloss sie aber gleich blinzelnd wieder. Seine kleinen Händchen waren immer noch kleine Fäuste und er wedelte leicht mit seinen Händchen. Wenn auch nicht viel. Der Arm von seinem Onkel war schön warm und er genoss es, auch ...
Darragh Caleb Lucifer Franklin
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07.01.2012 00:01 | zum Beitrag springen
Er war draußen in warmen Händen, aber alles andere war kalt und sein Fuß tat auch noch weh. Auch an das licht hatte er sich noch nicht gewöhnt. Er hörte ein paar stimmen und erkannte die von seiner Mama. Er wurde aber kein bisschen ruhiger, denn es tat immer noch weh. auch als die Schnur um sein Füßchen weg war. Er ballte seine Händchen zu Fäußtchen und schrie wie am spieß so das sein kleines köpfchen rot anlief.
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06.01.2012 |
Darragh Caleb Lucifer Franklin
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06.01.2012 23:09 | zum Beitrag springen
Wieder drückte es und zog es an ihm und sein kopf stieß gegen etwas, er strampelte wild konnte sich aber kaum noch rühren. Die nabelschnur hatte sich um sein füßchen gewickelt und hielt ihn fest. Aber er wurde immer weiter gepresst. Langsam durchdrang sein köpfchen diese komische pforte und es wurde kalt. Dann wurde an ihm gezogen und gezerrt. Es wurde hell und sofort schloss er die äuglein. er strampelte weiter auch wenn es immer noch nichts half. auch die nabelschnur wurde er nicht los und es ...
Darragh Caleb Lucifer Franklin
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06.01.2012 22:20 | zum Beitrag springen
Sein Bruder verschwand immer mehr. Er wollte bei ihm bleiben, er wollte nicht das sein Bruder verschwand. Er strampelte und wollte zu ihm, da landetete er auch in dieser Enge. Das mochte er jetzt aber gar nicht, das war zu eng. Es zog und drückte an ihm und er strampelte immer weiter. Langsam konnte er nur noch seine Füßchen bewegen, alles andere war so eng. Er konnte seinen Bruder schreien hören und das gefiehl ihm gar nicht. Er strampelte weiter und es wurde immer enger und enger und bald konn...
Darragh Caleb Lucifer Franklin
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06.01.2012 21:46 | zum Beitrag springen
Ihm machte das auch keinen Spaß mehr. Er wollte nicht gedrückt werden, auch das das Wasser weg war mochte er nicht. Er hatte Angst und Panik, er wollte raus und zu Mommy. Er wollte in ihren Armen liegen. °Is aus!° auch er begann zu zappeln und zu strampeln und wurde immer panischer. Das sein Bruder ihn tritt war nicht ganz so schlimm. er hatte mehr angst das sie hier nicht raus kamen. °ton dut° er trat aus und schlug mit den händchen. auf die panischen stimmen draußen konnte er gar nicht mehr ac...
Darragh Caleb Lucifer Franklin
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06.01.2012 20:38 | zum Beitrag springen
So langsam wurde es Dar zu viel hier drin, es war langweilig und viiiiel zu eng. Dann bewegte sich mama auch noch und er wurde noch mehr mit seinem Bruder zusammen gequetscht. WArum machte sie sowar, er merkte wohl das Jared schuld daran war, doch mama hätte doch auch liegen bleiben können. Das war viel angenehmer, denn es war so schon viel zu eng. Aber dann wurde ein wenig mehr platz gemacht, denn sein Bruder rutschte irgendwohin. °Wo will du hin?° Dann verschwand auf mal dieses flüssige und er...
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04.01.2012 |
Darragh Caleb Lucifer Franklin
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04.01.2012 17:18 | zum Beitrag springen
Mit verstreichender Zeit wurden sie beide, er und sein Bruder, immer größer und ers wurde zunemehnd immer enger hier drin. Auch kam dieses komische drückedings immer öffnter und ärgerte sie. Er mochte das teil nicht und war jedes mal froh wenn es wieder weg war. Er kuschelte sich dabei immer eng an seinen Bruder.Die bewegungen von Mama wurden auch immer weniger, je größer sie beide wurden. Aber auch er bewegte sich weniger, denn er hatte weniger platz als noch vor ein paar wochen. Wenn Mommy zu ...
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30.12.2011 |
 Darragh Caleb Lucifer Franklin
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iwakyy7b7dx55xb
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